Ihr drohte ein offenes Bein - bis sie von der ELVeS Radial Lasertherapie erfahren hat
Frau K. (Klarname ist der Firma/Redaktion bekannt) hat sich, mit dem Ziel mit Anfang 40 ein drohendes offenes Bein zu umgehen, für eine Behandlung bei Dr. Weiler entschieden. Im Interview spricht sie über ihre Erfahrungen mit seiner Behandlung.
1. Wie haben Sie angefangen, nach Behandlungsmöglichkeiten zu suchen, um ein offenes Bein zu vermeiden?
Da die Behandlungsvorschläge und Aussagen von den von mir in Summe 7 kontaktierten Ärzten aus den Fachbereichen Phlebologie, Angiologie und Innere Medizin/Lymphologie nicht zufriedenstellend für mich waren, begann ich, mich sowohl im Internet über die Behandlungsverfahren zu informieren als auch mit Menschen aus dem medizinischen Sektor in Kontakt zu treten, mich auszutauschen und mich umzuhören.
Hinzu kam eine Empfehlung aus meinem unmittelbaren Umfeld, die mich direkt zu Beginn meiner Recherchen auf Dr. Weiler aus Pforzheim aufmerksam machte.
(Dr. Weiler ist in der Summe der 7 bezifferten Ärzte nicht inkludiert.)
2. Welche Behandlungsmethoden wurden Ihnen zunächst empfohlen?
Mir wurde nach eingehenden Untersuchungen der Ärzte eine OP sehr nahegelegt. Hierbei kamen bei allen 7 Ärzten die üblichen Verfahren zur Sprache. Diese beinhalten das Venenstripping, die Radiofrequenz-Therapie oder die Laser-Methodik. Dabei rangierte das Venenstripping bei fast allen dieser 7 Ärzte auf „Platz 1“. Die beiden anderen Verfahren teilten sich mehr oder weniger den „2. Platz“.
Alleinig Dr. Weiler klärte mich zwar ebenso über alle möglichen Behandlungsmethoden auf, riet mir allerdings aufgrund meiner Problematik und seiner Expertise direkt ausschließlich zum Lasertherapie-Verfahren.
3. Warum entschieden Sie sich gegen das Venenstripping?
Durch meine familiäre Prädisposition konnte ich auf einen gewissen Erfahrungsbackground zurückgreifen und dort bereits vor Jahren beobachten, wie durch mehrmalige OPs mit dem Venenstripping-Verfahren die immer wieder auftretenden Rezidive und die Verschlechterung der Beinsituation bei der Betroffenen eintrat.
Obwohl die Rezidivneigung des Venenstrippings seitens der Ärzte, in den von mir geführten Gesprächen, wegnegiert bzw. mit „seltenen Ausnahmefällen“, „unsauberer Arbeit seitens des Kollegen“ und „weiterhin als Goldstandard in der medizinischen Behandlung“ vom Tisch gefegt wurde, widerlegen Aussagen von mehreren mit der Stripping-Methode behandelten Menschen aus meinem weiteren Umfeld (ohne familiäre Verbindung) aus neuester Zeit diese ärztlichen Aussagen jedoch.
Überdies wurde ich auf eine Dissertation der Uni Jena aus dem Jahr 2007 zur „Endovasalen Lasertherapie und CHIVA-Behandlung“ aufmerksam gemacht.
Aus dieser ging hervor, dass die endovasale Lasertherapie bereits damals das beste klinische Bild innerhalb der 3 Verlaufsgruppen nach einem Jahr aufwies.
Mit meinem Wissen von heute würde ich sagen, dass das Venenstripping eine aus meiner Sicht komplett veraltete Methodik ist. Einer Metzger-Arbeit gleichend.
Somit schloss ich dieses Verfahren kategorisch für mich aus.
4. Welche Quellen waren bei Ihrer Recherche wichtig?
Das Internet, Gespräche mit Fachpersonen, Empfehlung einer Person, die sich bei Dr. Weiler bereits hatte behandeln lassen und bestens zufrieden war und die benannte Dissertation.
5. Warum haben Sie sich dann trotz der Entfernung für die Behandlung bei Dr. Weiler entschieden?
Die Summe aus Recherchen, gemachten Erfahrungen mit den 7 Ärzten als auch die unabhängig voneinander an mich herangetragenen Empfehlungen zu Dr. Weiler ließen mich im Winter 2023 einen Termin bei ihm, im ca. 600km entfernten Pforzheim, vereinbaren.
Das erste Gespräch im Januar 2024 überzeugte mich dann vollends, sodass ich für Ende Mai einen OP-Termin bei Dr. Weiler vereinbarte.
Bei keinem seiner kontaktierten Kollegen ist mir auch nur ein einziger so fachlich versiert gegenüber getreten, wie Dr. Weiler es getan hat. Bei keinem Arzt zuvor bin ich mit einem guten und positiven Gefühl nach dem Erstgespräch heraus gegangen.
Keiner seiner Kollegen hätte die Expertise oder den Mut gehabt in mein entzündetes, verhärtetes und eingezogenes Gewebe, mit dem ich mit Anfang 40 auf ein offenes Bein zusteuerte, hineinzuoperieren.
Ein jeder der vor Dr. Weiler kontaktierten Ärzte erklärte mir, dass der Operateur zu 100 % die Finger aus diesem Areal lassen würde, weil dieses nur im Desaster für mich enden könnte.
Dr. Weiler tat jedoch genau dies! Er operierte mit seiner außerordentlichen Expertise auch in dieses Areal meines Beines hinein.
6. Wie verlief die Operation und die Nachsorge?
Meine OP mittels Laserverfahren verlief ohne Komplikationen und Dr. Weiler war schon am nächsten Tag bei der 1. Nachsorge gut mit dem erreichten Ergebnis zufrieden.
6 Wochen später erfolgte der 2. Nachsorge-Termin, bei dem, mittels Ultraschall, Dr. Weiler sein bisher erreichtes Ergebnis noch gezielt nacharbeitete und einige Stellen am Bein zu veröden begann. Denn Venenstrukturen im hinteren Beinbereich und einige seitliche Gefäßverläufe sind während der OP, aufgrund der Lagerung des Patienten nur eingeschränkt bis gar nicht zu erreichen.
Auch im entzündeten Areal meines Beines arbeitete Dr. Weiler, im Gegensatz zu seinen Kollegen, mit einer Verödungslösung OHNE Schaum. Denn wie er mich bei unserem Erstgespräch direkt wissen ließ, wäre die Gefahr der Verteilung der injizierten Schaumlösung ins umliegende Gewebe meines entzündeten Bereiches ansonsten zu groß.
Anfang Januar 2025 folgte ein dritter Nachsorgetermin. Hier wurde erneut verödet. Diesmal sogar im kapillaren System – also den kleinsten, feinsten Gefäßen.
Im Rahmen der bei mir vorzufindenden Gegebenheiten ist die Behandlung meines aus Mai 2024 operierten Beines mit einem idealen Ergebnis abgeschlossen worden.
Mein zweites Bein wurde im März 2025 von Dr. Weiler ebenso operiert. Von Anfang an hat er betont, dass erst das eine Bein sauber zum Abschluss gebracht wird, bevor er mit dem anderen beginnt.
All die einzelnen Faktoren zeigen auf, wie sauber, sorgfältig und akkurat Dr. Weiler in jedem Stadium der Behandlung arbeitet, um das bestmögliche Ergebnis in seiner Arbeit und für den Patienten zu erzielen. Das zeigt, was für einen hohen Anspruch er an sich und seine Arbeit hat.
7. Was schätzen Sie an Dr. Weiler, und würden Sie die Behandlung weiterempfehlen?
Dr. Weiler vereint eine hohe fachliche Expertise, Sorgfalt/Akkuratesse, Passion, Offenheit und strukturiertes Arbeiten gepaart mit absoluter Menschlichkeit und Bodenständigkeit. Dass er liebt, was er tut, ist in seiner täglichen Arbeit ersichtlich. Für mich der Grund seines Knowhows und Renommees weit über Deutschland hinaus. Denn Dr. Weiler bildet Ärzte aus anderen Ländern aus bzw. weiter, die von ihm und seiner Arbeitsweise partizipieren wollen.
Bei Venenerkrankungen oder CVI-Thematiken kann ich Dr. Weiler nur wärmstens empfehlen. Ich wäre für so einen Arzt und Menschen auch noch viel weiter gefahren als die knapp 600 km pro Weg. Denn Gesundheit kann man nicht kaufen.
Auch das gesamte Team von Dr. Weiler ist stets freundlich, empathisch und hilfsbereit.
Eine mehr als rundum empfehlenswerte Behandlung und Praxis gerade im Hinblick auf schwierigere Behandlungsbilder außerhalb der Norm aus den Bereichen Phlebologie und Gefäßkrankheiten.
- Die von mir hier getätigten Aussagen sind unabhängig und basieren auf rein gemachten eigenen Erfahrungen. Weder Dr. Weiler noch sein Praxis-Team noch die Firma biolitec hatten irgendeinen Einfluss darauf! -